ihm bekömmen , ſobalt er naußköm̅ wolte er
ſich recht nach ihm erkundigen , ich fircht aber
draußen wird in der appetit vergehen wenn
er hörd d a ß er from̅ iſt, ich liß mich nichts mercken
ſagte ich hätte auch von diſes mannes geschicklich ⸗
keit gehöret , mich deichte aber wir thäten beßer
wir gößen d a ß gantze wißen in eine andere
formel, alſ daß wir im̅er einen über denn andern
hinſetzten , dann wann wir nicht gar ein tichtich
Supiectum beköm̅en , ſo erhilten wir unßeren
Zweck Zur beßerung doch nicht, d a ß wöre
aber w a ß ſonderliches wenn er doch unwißent
ſo einen rechten from̅en mann inſ lant brechte
daſ w ö re nuhn Zu überlegen wenn er drauf beſtinde
ob mann es nicht eingehen ſolte vileicht hilf ſo ein
rechtſchaffner from̅er mann, wann er under ihnen wör
denn faß denn boden recht außſtoßen Carel ſchreibt
auch von einen geſchickten from̅en mann rad hoffmann
welcher Zu tarm̅ſtatt o der gißen regirungsraht
geweſt weil es aber dord nicht gud Zugangen
iſt er ſelbſt wechgeZogen nach franckford Carel
hatt ihm ihnen nach obergretz einmahl vorgeſchlagen
endwieder gar keinen oder einen waren from̅en
der 11 hatt unßeren brif doch nicht c o municiret
wie er thun wolte alſ er böß auf denn Cantzler
war, d a ß ſchreiben wegen deß consistorium
er iſt gar Zu furchtſam̅ , ich hab es ihm in d a ß
geſichte geſagt , es gehörde Zu einem̅ senior
herzhafftichkeit , und dann miſte mann gott
zu hilffe nehm̅en, ich gedraute mir wann
ich an ſeiner ſtell wöre, die regirung und d a ß
consistorium , in einen andern ſtand Zu bringen
oder gar umbZuſchmeißen , und , er wöre