Jch Erlaucht nuhn ſchon lange ſie werden aber
wohl von ihren angenehm̅en Zuſpruch deß
Herrn bruders und frau ſchwegerin davon ab-
gehalten ſein worden , wann ſie doch beÿ
ihrer anweßenheit hir könden denn ſo wichtichen
und daß gewißens bunckt auß-
machen, wegen unßerer ſteier, ſo iſt es ohn-
möglich gegen gott Zu verandworden
ſie ſind unß drinen
in loben-
ſtein nuhn über di e große erſtere boſt
ſehr viel ſchultig ſeider denn brand
verſprechen im̅er draufZuZhallen geſchihet
aber nicht alſ letzt mein bruder hir war
ſo baden ſie da ß wir ihnen doch auch eine
bauſteier willigen möchten, worauf ihnen
Zur andword wurde, ſie ſolten machen,
daß d a ß bittſchreiben von ihnen an die
familie auch hirher köm̅e alſdann wolte
mann ſich ſchon ſo gegen ſie erkleren d a ß
ſie könden Zufriden ſein, dabeÿ wurde
von der ard und weiße wie es inß kinftiche
wegen ihrer raußergabe ſolte gehalten
werden geſprochen , und w urden vorſchlege vorge-
bracht, daſ,ſ wann ſie ia unß keine torfſchafften
einreim̅en wolten Zu ergäntzung unßerer helfte