ſchmack, von demienigen ſchönen und guden
dingen, ſo er vorträget haben, die bauern
verſtehen ihm̅ nicht Einmahl , dann will ich
ihm̅ auch Zu gemihte fihren, die große liebe
und d a ß vertrauen, ſo mein ſohn Zu ihm̅
tr ä get, waß vor gudes dadurch in Zukunft
durch ihm̅ könde befördert werden, dann
er wüſte ia ſelbſt wie an Eines regenden
ſeele ſo fihle andere hingen, und wie nödich
es wöre d a ß beÿ iungen regenden iemand
gudes wöre der Eingank beÿ ihnen hätte, und weil
er in ſeinen ſchreiben gedencket , er wolte ſein
pfund nicht gerne vergraben , ſo wil l ich ihm̅
vorſtellen , ob ſo auf Einen dorffe, daß Talent
ſeiner übrichen geſchiklichkeiten und wißen-
ſchafften, nicht auch vergraben würd e alſ
hir und daß ich ihm̅ mit einen word, nim̅er
mit willigen hertzen, abfolgen l a ßen würde
es wöre dann an einen orde, da ſie ſonſt
keinen guden nehm̅en wirden, Zu obergretz
aber hätten ſie ihren freüen willen, und
könden andere gude arbeider beförderen
die noch außer äm̅ter wören, und doch theuere
ſeelen, wirde er aber die ſache, vor völlig
einen göttlichen ruff halten, ſo könden und
dirften wir ihm̅ nicht abhalten , gott w i rde
ihm̅ ſeinen willen, ſchon recht glar Zeichen.

aber nach obergretz an denn Cantzleÿ l a ße
ich denn am̅tmann ſchreiben, wie es mich
wunderde, daß, ſie auf dieſem̅ mann ſo feſte be-
ſtinden, und vorhero nicht beÿ unß sontiret hätten
ob wir ihm̅ laßen könden, da ſie doch wiſten d a ß
er hir nicht alleine hofpredicher wöre ſondern auch, die infor=