halte auch orlichen noch wichticher, doch iſt ienes
auch ein feiner menſch, unßer magiſter und bonin
haben ihm recht könenlernen ,

daſ Erlaucht ſo güttig ſein wolten, und beÿ be-
dirfenden fall wann die gütte ſich Zuſchlige
mit denn hirſchbergern ihren Canzeleÿ- und
lehns erlauben wolten, denn bericht
an denn keißer Zu verferdichen, wie der
Herr roßler ſelbſt vorgeſchlagen , wann
Zeit und kräfte daZu ſi ch fönden
davor bin ihnen höchlichſt verbunden , und
ſtehet widerumb ihnen alles Zu dinſt w a ß
in, unßeren vermögen iſt, mann muß doh
erſt ſehen wie es mit der gütte gehet, hatt
alſo noch Zeit, Erlaucht ſchreiben beÿ diſer gelegen-
heid ſie könden mir nicht bergen daß die
eberſtorfiſche vormundſchafftſachen , Zu
ihrer beſorgung faſt einen eignen und gantzen
mann erfoderden , ohne die noch daZu erfoderte
ſchreibereÿbedinug , nuhn iſt mir recht bange
hiriber daß Erlaucht unßere vormuntſchafft
ſo beſchwörlich felt; und weiß nicht wie
es anZufangen daß mann es ihnen erleichtert
wißen, mißen ſie von allen, welches unß hir
unßere arbeit auch topelt, umb raht fragen
wollen wir doch in allen auch, d a ß erfordert
freilich ſchreiben und andworden , thäten wir
es nicht möchte es Erlaucht auch nicht recht ſein,
w a ß iſt nuhn Zu thun, vormuntſchafften ſind
freilich mihſam̅, es iſt nicht Zu ändern, g ott l a ße