Jch hab die liben ingelfingiſchen auf ein bar ſtunden
in ſchletz geſprochen , winſchte die liben leÿde
lenger könenZulernen , mit Erichen wollen wir
nuhn Zur richtichkeit kom̅en, und die beſtallung Erlaucht
Zuſchiken , mit denn ſchößer hilte es hard d a ß er ſich
wegen deß rangs gab, ich fihr ihm̅ aber durch denn
ſinn, dann die demüdichen hebe ich am̅ libſten, und die
ſtoltzen, truckne ich gerne, in die diffe, mein bruder
iſt Z war, nicht unßerer meinug weil der ſchößer gar
ein alter diner, weil wir beÿde aber eines ſinnes bleibt
es ſo dabeÿ , ich laß es denn ſchößer nicht mercken, d a ß
Carel anderer meinug iſt, ſonſt wirde er ſich drauf ſteiffen
Carel meind, er wirde erichen, deßwegen nur h a ßen, und
widrich ſein, d a ß muß mann aber nicht leÿden wann
mannß merckt Erich iſt auch gar tractabel, und wird
er nichts, an ihm̅ finden könen Zu haßen, ich muß
doch auch berichten , d a ß ich nuhn endlich unßeren am̅t-
mann, durch denn pfarr orlich, meinen vorſatz mit
Herrn iordann, eröffnen l a ßen, und d a ß auf folgende ard
ich liß ihm̅ ſagen, daß weil ich iemand vor meine lorel
noch nödich hätte, und der die bettſtunden hir im̅ hauß
verichtete, auch mit predichte, und der auf der hofleÿde iner-
lichen Zuſtand acht göbe, ſo fönde ich hirZu keinen
menſchen tichticher alſ Herrn iordann, welcher eine ſo vor-
dreffliche gabe Zum̅ predichen von gott empfangen